Die Toten Hosen - DTH Tour 2026
Die Toten Hosen zählen zu den einflussreichsten Rock- und Punkbands Deutschlands. Seit über vier Jahrzehnten gelingt es ihnen, sowohl die Punkszene als auch das breite Mainstreampublikum mitzureißen. Klassiker wie „Hier kommt Alex“, „Alles aus Liebe“, „Tage wie diese“ oder „Zehn kleine Jägermeister“ haben ihren festen Platz in der deutschen Rockgeschichte gefunden. Und nun gibt es großartige Neuigkeiten: 2026 kehren Die Toten Hosen wieder auf die Bühne zurück.
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- Die Toten Hosen – Bandgeschichte & Erfolge
Aktuelle Termine der Toten Hosen
- 07.6.26 – Esch/Alzette LU – Rockhal
- 08.6.26 – Esch/Alzette LU – Rockhal
- 13.6.26 – Stuttgart DE – Canstatter Wasen
- 20.6.26 – Zürich CH – Stadion Letzigrund
- 27.6.26 – Frankfurt DE – Deutsche Bank Park
- 03.7.26 – Düsseldorf DE – Merkur Spiel-Arena
- 04.7.26 – Düsseldorf DE – Merkur Spiel-Arena
- 08.7.26 – München DE – Hans-Jochen-Vogel-Platz
- 09.7.26 – München DE – Hans-Jochen-Vogel-Platz
- 11.7.26 – Berlin DE – Olympiastadion Berlin
- 17.7.26 – Köln DE – RheinEnergieSTADION
- 18.7.26 – Köln DE – RheinEnergieSTADION
- 25.7.26 – Freiburg DE – Messeplatz
- 14.8.26 – Bremen DE – Bürgerweide
- 15.8.26 – Hannover DE – Messe
- 21.8.26 – Nohfelden DE – Bostalsee
- 22.8.26 – Nohfelden DE – Bostalsee
- 27.8.26 – Hamburg DE – Trabrennbahn Bahrenfeld
- 29.8.26 – Dresden DE – Rinne
- 02.9.26 – Münster DE – Open Air am MCC Halle Münsterland
- 05.9.26 – Minden DE – Weserufer Kanzlers Weide
- 09.9.26 – Bayreuth DE – Volksfestplatz
- 12.9.26 – Wien AT – Ernst-Happel-Stadion

Die Gründung der Toten Hosen
Die Toten Hosen wurden 1982 in Düsseldorf von Campino, Andreas von Holst, Andreas Meurer, Michael Breitkopf, Trini Trimpop und Walter November gegründet. Ihr erstes Konzert gaben sie an Ostern 1982 im Bremer Schlachthof – wobei der Veranstalter die Band irrtümlich als „Die Toten Hasen“ ankündigte.
Noch im Gründungsjahr veröffentlichten sie ihre Debütsingle „Wir sind bereit“, gefolgt von „Reisefieber“. Kurz darauf verließ Gitarrist Walter November unerwartet die Band, um sich den Zeugen Jehovas anzuschließen.
Mit der dritten Single, dem Partylied „Eisgekühlter Bommerlunder“, gelang der Gruppe ihr erster kleiner Durchbruch – der Song wurde sogar vereinzelt im Radio gespielt. Im selben Jahr erschien unter dem Independent-Label Totenkopf ihr erstes Album „Opel-Gang“, das den Grundstein für ihre erfolgreiche Karriere legte.

