9. Mai 2024

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Falco die Doku

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Hier ein Einblick in die Welt von Falco – Die Dokumentation über sein Leben als Mensch und Künstler.

ORF Dokumentation: Falco - Forever Young
Ein Falco-Porträt, in dem einige der namhaftesten Falco-Kenner zu Wort kommen. Unter anderem sprechen Andre Heller, Niki Lauda und Markus Spiegel sowie Vertreter der heutigen Generation von Popmusikern wie Bilderbuch und Julien Le Play über den Ausnahmekünstler.

Falcos Ehrungen

Im Jahr 1986 wurde Falco vom Wiener Bürgermeister Helmut Zilk das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien verliehen. Die österreichische Post ehrte Falco mit einer am 18. März 1994 erschienenen 6-Schilling-Briefmarke.

2003 wurde in der Nähe von Falcos ehemaligem Wohnsitz in Margareten die zur U-Bahn-Station Kettenbrückengasse führende Falcostiege nach ihm benannt. Eine weitere Benennung einer Wiener Verkehrsfläche erfolgte 2008 mit der Falcogasse, die die Donaustädter Wohnanlage Trabrenngründe durchquert, wo Falco einst mit seiner Mutter gelebt hat. Die feierliche Enthüllung des Straßenschildes für den etwa 250 Meter langen Gehweg erfolgte im Juni 2009. Im Oktober 2011 wurde im Kurpark von Gars am Kamp eine Falco-Statue enthüllt.

Das vier Tonnen schwere Denkmal wurde vom deutschen Steinmetzmeister Alexander Hanel realisiert, der Sockel ist aus norwegischem Labrador-Granit. Im Juni 2018 wurde in Gansbach, Gemeinde Dunkelsteinerwald, die Falco-Skulptur „Kommt der Komet oder kommt er zu spät“ von Katrin Plavčak enthüllt. Ausgangspunkt für die Idee zur Szeneplastik war eine Textzeile aus dem Lied. Nur mit dir von Falcos Album Junge Roemer.

Das Monument besteht aus einer vier Meter hohen, schwarz-silberfarbenen Skulptur aus Stahl und einem Serpentinit aus dem Dunkelsteinerwald, der einen Kometen darstellt. Das Denkmal wurde von der Gemeinde gemeinsam mit dem Land Niederösterreich und der Initiative Kunst im öffentlichen Raum am neuen Falco-Platz errichtet.

Falco das Lokal in Wien

Das Lokal ist eine Mischung aus Restaurant, Bar und Club. Es soll ein Hotspot für Fans und Musikbegeisterte sein. Aber auch Fans von außerhalb versprechen sich die Besitzer. Es ist bereits das neunte Lokal von Pollischansky und seiner Frau, Susi, in Wien – Webseite: nigrum-montis.at

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