Sting – Das Leben eines Pop-Superstars

Sting Album
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Sting, bürgerlich Gordon Matthew Thomas Sumner, CBE, ist ein britischer Musiker, Komponist und Schauspieler – Hier zeigen wir einen kleinen Einblick in seine Welt.

Einige Songs von Sting

  • Fields of Gold
  • Englishman in New York
  • Shape Of My Heart
  • Little Wing
  • When We Dance
  • A Thousand Years
  • Mad About You
  • It’s Probably Me
  • Be Still My Beating Heart
  • All This Time
  • Don’t make me wait
  • Love is The Seventh Wave

Sting: Musiker, Komponist und Schauspieler

Gordon Matthew Thomas Sumner, bekannt als Sting (2. Oktober 1951, Wallsend, Tyne and Wear, England), ist ein weltbekannter englischer Musiker, Komponist und Schauspieler.


Sting Steckbrief:

  • Sein Name: Gordon Matthew Thomas Sumner
  • Geboren: 2. Oktober 1951, Wallsend, Vereinigtes Königreich
  • Vermögen: 380 Millionen Euro
  • Kinder: Eliot Sumner, Fuchsia Sumner, Mickey Sumner, Jake Sumner, Joe Sumner, Giacomo Sumner
  • Ehepartnerin: Trudie Styler (verh. 1992), Frances Tomelty (verh. 1976–1984)
  • Musikgruppen: The Police (1977 – 2008), Band Aid (1984 – 1984), Strontium 90 (1977 – 1977), Last Exit (1974 – 1977)
  • Genres: Reggae, Pop, Hip-Hop/Rap, French Urban Pop/R&B, Rock, Natural sounds

Was hat Sting für eine Krankheit?

Eine Mmanisch-depressive Erkrankung

Warum heißt Sting so?

Ein gelb-schwarz gestreifter Pullover, den er auf der Bühne trug, brachte seine älteren Bandkollegen zum Schmunzeln: Sie zogen Vergleiche zu Bienen und Wespen und gaben ihm den Spitznamen Sting, was übersetzt „Stachel“ bedeutet.


Frühes Leben und Ausbildung

Sting wurde als Sohn eines Milchmanns in Wallsend, einem Vorort von Newcastle upon Tyne, geboren. Er besuchte die St Cuthbert’s High School, eine von Jesuiten geleitete katholische Schule, und war als Ministrant aktiv. Zwischen 1971 und 1974 absolvierte er eine Lehrerausbildung in den Fächern Englisch und Musik am Northern Counties Teacher Training College. Anschließend arbeitete er zwei Jahre lang an der katholischen St Paul’s First School in Cramlington als Lehrer.

Sting und die Musikalische Anfänge

In seiner Freizeit spielte Sting in örtlichen Jazz-Bands wie den Phoenix Jazzmen, der Newcastle Big Band und Last Exit. Seinen berühmten Spitznamen erhielt er durch einen gelb-schwarz gestreiften Pullover, der ihn laut einem Bandkollegen wie eine Wespe aussehen ließ. „Gordon’s got a sting!“ rief der Kollege – und aus Gordon Sumner wurde Sting.

Die Entstehung von „The Police“

1977 war ein entscheidendes Jahr für Stings Karriere. Neben seiner Teilnahme am Anti-Atom-Projekt Radio Actors wurde er Teil der kurzlebigen Band Strontium 90, wo er erstmals mit Stewart Copeland und Andy Summers spielte. Noch im selben Jahr gründeten sie in London die Band The Police, die mit ihrem Mix aus Reggae, Punk und New Wave internationale Erfolge feierte.

The Police veröffentlichten ab 1978 mehrere Alben, die die Charts stürmten. 1983 erschien ihr letztes gemeinsames Album Synchronicity. Trotz Spannungen in der Band kam es zu einer erfolgreichen Welttournee im Jahr 2007. Ein Revival von The Police schloss Sting 2020 endgültig aus.

Schauspielkarriere

Neben der Musik zeigte sich Sting auch als Schauspieler. Sein Debüt gab er 1979 in Quadrophenia. Weitere bekannte Rollen:

  • „Feyd-Rautha Harkonnen“ in Der Wüstenplanet (1984)
  • Ein Jazzclub-Besitzer in Stormy Monday (1987)
  • Kneipenwirt in Bube, Dame, König, grAs (1998)

Auch in TV-Serien wie Die Simpsons, Ally McBeal und Little Britain trat er auf. Für Musikprojekte übernahm er u. a. die Rolle des Soldaten in Igor Strawinskys Geschichte vom Soldaten und des Erzählers in Sergei Prokofjews Peter und der Wolf.


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